Germany has suffered more and over a very short period of time from violent Islam inspired nutbaggery than some other European nations have suffered. Whilst France and the UK might have their own long standing jihad problems that have created a long record of violent Islamic attacks going back decades, Germany’s Islamism issues have mostly grown over a relatively short time. Germany’s major issues with violent Islam date from roughly since former Chancellor Angela Merkel decided to open Germany’s borders to masses of Middle Eastern Muslim migrants.

Although Germany has had a long established Turkish population which stemmed from the countries decision to invite in guest workers or Gastarbeiter in the late 20^th century, this population doesn’t appear to be the driver of jihadist behaviour. That problem, at least as far as I can ascertain, is more linked to the Muslims who entered Germany after the main body of Turks arrived. Too many of the Syrians, Iraqis, Iranians, Afghans, North Africans and other Muslims that Merkel invited into Germany have repaid the generosity of the German people and the German government with nothing that the German people need. These Merkel Muslims have brought crime, high rates of indolent poncing off of the German state and all too often random acts of extreme violence and targeted and Islam inspired terrorism.

The latest Muslim related outrage to hit Germany happened a day or so ago from the time of writing in Berlin. A Syrian man who’d come into Germany from Sweden, stole a knife from a shop and went on a stabbing spree in a supermarket and in a nearby hotel.

According to the German news outlet DW, the violent Syrian injured several people. Two people were hospitalised with one at the time of the DW report still in hospital. The knife wielding Syrian was overpowered by locals and detained until police arrived.

As is often the case with reports into attacks like this in Germany the authorities are saying that the attacker may be mentally ill and this incident was not terrorist motivated. Of course the assessment of mental health problems might be correct as a study in Leipzig by researchers from a number of research institutions found that 28.7% of Syrians in that city had conditions relating to severe depression. There are a lot of mental health issues with the Syrians according to that study. However if this mad Syrian was mad because he couldn’t cope with living in the West after living under an Islam influenced society, which is not beyond the bounds of possibility, then this is at least an attack that is tangentially related to Islam. If Merkel had not utterly destroyed German border control and encouraged other European nations to do the same, then this stabby Syrian savage would be nowhere near Germany and this attack would never have happened.

Former Chancellor Merkel when she opened Germany’s doors probably did help a few people from outside of Europe and deserved it and people who will do their best to fit in with and contribute to German society. But Merkel also let in vast numbers of chancers, troublemakers, criminals, ponces, the culturally incompatible and the violently mentally ill and it is these migrants who are making the lives of Germans an abject misery.

There now follows a computer translated German translation for the benefit of my many German readers

Es folgt nun eine computerübersetzte deutsche Übersetzung zum Nutzen meiner vielen deutschen Leser

Es sind nicht schon wieder die Methodisten 1

Deutschland hat mehr und in sehr kurzer Zeit unter gewalttätigem, islamisch inspiriertem Irrsinn gelitten als einige andere europäische Länder. Während Frankreich und Großbritannien ihre eigenen langjährigen Dschihad-Probleme haben, die eine lange Liste gewalttätiger islamischer Angriffe über Jahrzehnte hinweg hervorgebracht haben, sind Deutschlands Probleme mit dem Islamismus größtenteils in relativ kurzer Zeit gewachsen. Deutschlands größte Probleme mit gewalttätigem Islamismus bestehen ungefähr seit der Zeit, als die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel beschloss, Deutschlands Grenzen für Massen muslimischer Migranten aus dem Nahen Osten zu öffnen. Obwohl Deutschland seit langem eine türkische Bevölkerung hat, die aus der Entscheidung des Landes resultiert, im späten 20. Jahrhundert Gastarbeiter aufzunehmen, scheint diese Bevölkerung nicht der Treiber des dschihadistischen Verhaltens zu sein. Dieses Problem hängt, zumindest soweit ich das feststellen kann, eher mit den Muslimen zusammen, die nach der Ankunft des Großteils der Türken nach Deutschland kamen. Zu viele Syrer, Iraker, Iraner, Afghanen, Nordafrikaner und andere Muslime, die Merkel nach Deutschland eingeladen hat, haben die Großzügigkeit des deutschen Volkes und der deutschen Regierung mit nichts zurückgezahlt, was das deutsche Volk braucht. Diese Merkel-Muslime haben dem deutschen Staat Kriminalität, hohe Raten trägen Schwulentums und allzu oft willkürliche Akte extremer Gewalt und gezielten und islamisch inspirierten Terrorismus beschert. Der jüngste muslimische Skandal in Deutschland ereignete sich vor etwa einem Tag in Berlin. Ein Syrer, der aus Schweden nach Deutschland gekommen war, stahl ein Messer aus einem Geschäft und begab sich auf eine Messerstecherei in einem Supermarkt und einem nahe gelegenen Hotel. Laut dem deutschen Nachrichtensender DW verletzte der gewalttätige Syrer mehrere Menschen. Zwei Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, einer befand sich zum Zeitpunkt des DW-Berichts noch im Krankenhaus. Der mit einem Messer bewaffnete Syrer wurde von Einheimischen überwältigt und festgehalten, bis die Polizei eintraf. Wie so oft bei Berichten über derartige Anschläge in Deutschland sagen die Behörden, der Angreifer sei möglicherweise psychisch krank und der Vorfall sei nicht terroristisch motiviert gewesen. Natürlich könnte die Einschätzung psychischer Probleme richtig sein, denn eine Studie von Forschern mehrerer Forschungsinstitute in Leipzig ergab, dass 28,7 % der Syrer in dieser Stadt an schweren Depressionen litten. Dieser Studie zufolge leiden viele Syrer an psychischen Problemen. Wenn dieser verrückte Syrer jedoch verrückt war, weil er das Leben im Westen nicht ertragen konnte, nachdem er in einer islamisch geprägten Gesellschaft gelebt hatte – was durchaus möglich ist –, dann handelt es sich hier zumindest um einen Anschlag, der am Rande mit dem Islam zu tun hat. Wenn Merkel die deutschen Grenzkontrollen nicht völlig zerstört und andere europäische Länder ermutigt hätte, dasselbe zu tun, dann wäre dieser stechende syrische Wilde nicht in der Nähe Deutschlands und dieser Anschlag wäre nie geschehen. Als die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel Deutschlands Türen öffnete, half sie wahrscheinlich einigen Menschen von außerhalb Europas und verdiente dies auch, und zwar Menschen, die ihr Bestes tun werden, um sich in die deutsche Gesellschaft einzufügen und einen Beitrag zu leisten. Aber Merkel ließ auch eine große Zahl von Glücksrittern, Unruhestiftern, Kriminellen, Schwächlingen, kulturell Unvereinbaren und schwer psychisch Kranken ins Land, und es sind diese Migranten, die das Leben der Deutschen zu einem bitteren Elend machen.